Du überlegst, dir ein Zahnimplantat machen zu lassen und fragst dich, wie du die Kosten am besten stemmen kannst? Das ist eine super Idee, denn Implantate sind echt eine tolle Sache für die Zähne. Aber mal ehrlich, die Preise sind nicht ohne. Die gesetzliche Krankenkasse zahlt da nur einen kleinen Teil. Deshalb ist eine gute Zahnzusatzversicherung Gold wert, gerade wenn es um Implantate geht. Wir schauen uns an, welcher Tarif 2025 als Zahnzusatzversicherung Implantate Testsieger wirklich überzeugt und worauf du achten solltest.
Die wichtigsten Punkte für deinen Zahnzusatzversicherung Implantate Testsieger
- Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt nur einen Festzuschuss für Zahnersatz, die Hauptkosten für Zahnimplantate musst du selbst tragen. Ein einzelnes Implantat kann schnell 2.000 bis 4.000 Euro kosten.
- Achte bei der Auswahl auf eine vollständige Kostenerstattung für Implantate (100 %), inklusive Knochenaufbau, und auf den Wegfall von Wartezeiten, damit du sofortigen Schutz hast.
- Viele Tarife haben Einschränkungen wie geringere Erstattungssätze für Implantate, Begrenzungen bei der Anzahl oder Ausschluss von Knochenaufbau. Lies das Kleingedruckte genau!
- Tests wie die von Stiftung Warentest/Finanztest bewerten Tarife oft nach Zahnersatzleistungen (90 % Gewichtung). Achte auf Tarife mit der Bestnote (z.B. 0,5) und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
- Auch günstigere Tarife können Schutz bieten, aber prüfe hier besonders auf mögliche Einschränkungen wie Wartezeiten, Summenbegrenzungen oder Zahnarztwahl-Beschränkungen, um böse Überraschungen zu vermeiden.
Die Notwendigkeit einer Zahnzusatzversicherung für Implantate
Wenn du dir Gedanken über Zahnimplantate machst, kommst du an einer Zahnzusatzversicherung kaum vorbei. Stell dir vor, du brauchst ein Implantat – das ist ja nicht gerade ein Schnäppchen. Die gesetzliche Krankenkasse zahlt da nur einen kleinen Teil, den sogenannten Festzuschuss, der oft nur für eine Standardversorgung reicht. Alles, was darüber hinausgeht, also die hochwertigeren Materialien oder die modernere Technik, die du dir vielleicht wünschst, musst du aus eigener Tasche zahlen. Und das kann schnell richtig ins Geld gehen, oft mehrere tausend Euro pro Zahn.
Warum ist das so?
- Hohe Kosten: Zahnimplantate gehören zu den teuersten Formen des Zahnersatzes. Die Preise für ein einzelnes Implantat mit Krone können leicht zwischen 2.000 und 4.000 Euro liegen.
- Geringe Kassenleistung: Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) beteiligt sich nur mit einem Festbetrag, der die tatsächlichen Kosten bei weitem nicht deckt.
- Bedarf an Zusatzschutz: Eine Zahnzusatzversicherung schließt diese Lücke und sorgt dafür, dass du dir die beste Versorgung leisten kannst, ohne dich finanziell zu übernehmen.
Ohne eine gute Zusatzversicherung bleibst du also auf einem Großteil der Kosten sitzen. Das ist besonders dann ärgerlich, wenn du dir eine ästhetisch ansprechende und langlebige Lösung wünschst, die deine natürlichen Zähne schont und dir ein sicheres Gefühl gibt. Eine gute Versicherung ist hier wirklich Gold wert.
Kriterien für die Auswahl des Testsieger-Tarifs
Wenn du den besten Tarif für Zahnimplantate suchst, gibt es ein paar Dinge, auf die du achten solltest. Es geht nicht nur darum, wer am meisten erstattet, sondern auch wie. Stell dir vor, du brauchst ein Implantat – das kann schnell richtig teuer werden, und die gesetzliche Krankenkasse zahlt da oft nur einen kleinen Teil. Deshalb ist eine gute Zahnzusatzversicherung Gold wert.
Bei der Auswahl des Testsieger-Tarifs sind folgende Punkte wichtig:
- Vollständige Kostenerstattung für Implantate: Das ist natürlich das A und O. Du willst einen Tarif, der die Kosten für das Implantat selbst, aber auch für den Aufbau des Kieferknochens, falls nötig, zu einem großen Teil oder sogar komplett übernimmt. Manche Tarife zahlen nur einen Festbetrag, andere prozentual. Achte darauf, dass die Erstattung hoch genug ist, um deine Eigenanteile deutlich zu reduzieren.
- Berücksichtigung von Knochenaufbau: Oft ist bei Zahnimplantaten ein Knochenaufbau nötig, bevor das Implantat überhaupt eingesetzt werden kann. Das sind zusätzliche Kosten, die nicht jeder Tarif abdeckt. Ein wirklich guter Tarif schließt diese Leistungen mit ein, damit du nicht auf diesen Kosten sitzen bleibst.
- Ausschluss von Wartezeiten: Viele Versicherungen haben Wartezeiten, bevor du Leistungen in Anspruch nehmen kannst. Das ist besonders ärgerlich, wenn du schnell ein Implantat brauchst. Idealerweise wählst du einen Tarif, der auf solche Wartezeiten verzichtet oder zumindest eine sehr kurze Frist hat, besonders bei Unfällen.
Bewertungsgrundlagen aktueller Tests
Wenn du dich fragst, wie die verschiedenen Zahnzusatzversicherungen eigentlich bewertet werden, bist du hier genau richtig. Die Tester schauen sich nämlich ganz genau an, was die Tarife so leisten und was sie kosten. Das ist wichtig, damit du am Ende nicht dastehst und dich wunderst, warum deine Versicherung doch nicht alles abdeckt, was du dir erhofft hast.
Bei den Tests, die du so findest, wird oft ein bestimmtes Szenario durchgespielt. Stell dir vor, du brauchst in den nächsten Jahren verschiedene Behandlungen: vielleicht ein Implantat, ein paar Kronen, vielleicht auch mal eine Wurzelbehandlung oder einfach nur eine professionelle Zahnreinigung. Die Tester rechnen dann aus, wie viel dich das kosten würde und wie viel davon die Versicherung übernimmt.
Das sind so die Hauptpunkte, auf die geachtet wird:
- Umfang der getesteten Tarife: Wie viele verschiedene Versicherungen und Tarife haben die Tester überhaupt unter die Lupe genommen? Je mehr, desto besser, denn dann ist die Auswahl breiter.
- Gewichtung von Zahnersatzleistungen: Wie viel Prozent der Kosten für Zahnersatz wie Kronen, Brücken oder eben Implantate werden erstattet? Das ist oft der größte Posten, daher ist das super wichtig.
- Bedeutung von Zahnbehandlungskosten: Werden auch Kosten für Dinge wie Wurzelbehandlungen, Parodontosebehandlungen oder auch die erwähnten professionellen Zahnreinigungen übernommen? Manche Tests legen hierauf weniger Wert, aber gerade diese Kosten können sich schnell summieren.
Manche Tests, wie zum Beispiel die von Focus Money oder auch die Waizmanntabelle, schauen sich auch noch andere Dinge an. Dazu gehören zum Beispiel Wartezeiten, also wie lange du warten musst, bis du die Leistung auch wirklich bekommst, oder ob es eine Begrenzung gibt, wie viel die Versicherung pro Jahr oder insgesamt zahlt. Auch die Kosten für Knochenaufbau bei Implantaten sind ein Thema, das nicht jeder Tarif abdeckt. Es ist also ein ziemliches Puzzle, das die Tester da zusammensetzen, um dir eine gute Übersicht zu geben.
Leistungsstarke Tarife im Vergleich
Wenn du nach einem wirklich guten Tarif suchst, der nicht gleich dein Budget sprengt, dann schau dir mal die an, die wir hier genauer unter die Lupe genommen haben. Es gibt nämlich durchaus Optionen, die dir eine hohe Erstattung für Zahnersatz bieten, ohne dass du dafür ein Vermögen zahlst. Wir schauen uns Tarife an, die dir 100 % für Zahnersatz erstatten, aber auch solche, bei denen du vielleicht mit 90 % oder 95 % gut leben kannst, wenn dafür der Beitrag deutlich niedriger ist.
Was wir uns dabei genau ansehen:
- Volle Kostenübernahme für Zahnersatz: Das ist natürlich das A und O, wenn es um Implantate geht. Wir suchen Tarife, die hier wirklich nicht lumpen lassen und dir die vollen Kosten erstatten, oder zumindest einen sehr hohen Anteil davon.
- Umfassende Zahnbehandlung: Neben dem Zahnersatz ist auch die normale Zahnbehandlung wichtig. Manche Tarife decken hier nur das Nötigste ab, andere gehen weiter und übernehmen auch Kosten für beispielsweise hochwertigere Füllungen oder Wurzelbehandlungen.
- Beitragsunterschiede: Klar, der Preis spielt eine Rolle. Wir vergleichen die Beiträge verschiedener Anbieter für vergleichbare Leistungen, damit du ein Gefühl dafür bekommst, wo du wirklich gutes Geld für guten Schutz bekommst. Manchmal sind die Unterschiede gar nicht so groß, wie man denkt, und ein paar Euro mehr im Monat können einen riesigen Unterschied bei der Leistung machen.
Günstige Zahnzusatzversicherungen mit gutem Schutz
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Du suchst also nach einer Zahnzusatzversicherung, die nicht gleich dein Konto sprengt, aber trotzdem einen soliden Schutz bietet? Das ist absolut machbar. Viele Leute denken, dass günstig automatisch schlecht bedeutet, aber das stimmt so nicht. Es gibt durchaus Tarife, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis haben, gerade wenn du deine Ausgaben im Blick behalten willst.
Das Wichtigste ist, dass du weißt, worauf du achten musst, um nicht böse überrascht zu werden.
Bei der Suche nach einem günstigen Tarif solltest du besonders auf folgende Punkte achten:
- Leistungsumfang: Überlege dir genau, welche Leistungen dir am wichtigsten sind. Brauchst du eine volle Abdeckung für Implantate, oder reicht dir eine gute Erstattung für Füllungen und Zahnreinigung? Manche günstigen Tarife konzentrieren sich auf bestimmte Bereiche, was sie preiswerter macht.
- Erstattungssatz: Wie viel Prozent der Kosten übernimmt der Versicherer? Oft findest du günstige Tarife, die zwischen 75 % und 90 % der Kosten für Zahnersatz übernehmen. Das ist schon eine deutliche Entlastung gegenüber der gesetzlichen Kasse.
- Beitragsentwicklung: Schau dir an, wie sich die Beiträge über die Jahre entwickeln könnten. Manche sehr günstigen Tarife haben höhere Preissteigerungen als andere. Ein Blick in die Versicherungsbedingungen lohnt sich hier.
Es gibt tatsächlich Angebote, bei denen du für unter 10 Euro im Monat schon gut abgesichert bist, besonders wenn du jünger bist. Zum Beispiel gibt es Tarife, die speziell für Leute unter 30 Jahren konzipiert sind und trotzdem eine Erstattung von 90 % für Zahnersatz bieten. Das ist ein echtes Schnäppchen, wenn man bedenkt, was eine Zahnbehandlung kosten kann.
Aber denk dran: Günstig heißt nicht immer, dass alles abgedeckt ist. Oft gibt es bei diesen Tarifen Einschränkungen, wie zum Beispiel Wartezeiten oder Begrenzungen bei den erstatteten Summen in den ersten Jahren. Aber dazu mehr im nächsten Abschnitt.
Häufige Einschränkungen bei günstigen Tarifen
Wenn du nach einer günstigen Zahnzusatzversicherung suchst, stolperst du schnell über ein paar Haken. Diese Tarife sind oft nicht ohne Grund preiswerter. Sie haben meistens stärkere Einschränkungen als die teureren Premium-Tarife. Das ist an sich kein Problem, solange du genau weißt, worauf du dich einlässt und die Leistungen trotzdem zu deinen Bedürfnissen passen.
Schauen wir uns mal die typischen Stolpersteine an:
Auswirkungen von Wartezeiten
Viele günstigere Tarife haben Wartezeiten. Das bedeutet, du musst nach Vertragsabschluss eine bestimmte Zeit warten, bevor du Leistungen in Anspruch nehmen kannst. Diese Wartezeiten können zwischen drei und acht Monaten liegen. Wenn du also dringend eine Behandlung brauchst, ist ein solcher Tarif vielleicht nicht die beste Wahl.
Bedeutung von Summenbegrenzungen
Tarife mit einem niedrigeren Monatsbeitrag begrenzen oft stärker, wie viel Geld du in den ersten Jahren erstattet bekommst. Man spricht hier von einer Summenbegrenzung. Eine gute Begrenzung wäre zum Beispiel 2.500 Euro in den ersten beiden Vertragsjahren. Bei sehr günstigen Tarifen kann diese Grenze aber deutlich niedriger ausfallen, was bei größeren Behandlungen schnell zum Problem wird.
Einschränkungen bei der Zahnarztwahl
Manche Tarife schreiben dir vor, wo du behandelt werden darfst. Das kann bedeuten, dass Behandlungen bei einem Privatpatienten oder im Ausland nicht oder nur eingeschränkt übernommen werden. Auch eine Begrenzung des maximalen Hebesatzes (also wie viel der Zahnarzt abrechnen darf) auf einen bestimmten Wert, wie zum Beispiel 3,5, ist eine gängige Methode, um die Kosten für den Versicherer niedrig zu halten und damit den Beitrag für dich.
Die Rolle von Stiftung Warentest und Finanztest
Wenn du dich fragst, wer die Zahnzusatzversicherungen auf Herz und Nieren prüft, dann sind Stiftung Warentest und das dazugehörige Finanztest Magazin oft die erste Anlaufstelle. Diese Institute sind bekannt dafür, Produkte und Dienstleistungen unabhängig zu bewerten und uns Verbrauchern damit eine wichtige Orientierung zu geben. Sie schauen sich die Tarife ganz genau an, um herauszufinden, welche wirklich halten, was sie versprechen.
Ergebnisse des Finanztest Magazins
Das Finanztest Magazin veröffentlicht regelmäßig Tests zu Zahnzusatzversicherungen. Dabei werden oft hunderte von Tarifen von verschiedenen Anbietern unter die Lupe genommen. Sie bewerten die Leistungen, die Kosten und die Vertragsbedingungen. Die Ergebnisse sind meist sehr detailliert und helfen dir, die Unterschiede zwischen den einzelnen Policen zu erkennen. Manchmal werden auch spezielle Aspekte wie die Erstattung für Implantate oder die Kostenübernahme für professionelle Zahnreinigungen besonders hervorgehoben.
Tarife mit der Bestnote 0,5
In den Tests von Stiftung Warentest und Finanztest werden die Tarife oft mit Noten bewertet, ähnlich wie in der Schule. Eine Note von 0,5 ist dabei die bestmögliche Bewertung. Wenn ein Tarif diese Bestnote erreicht, bedeutet das, dass er in allen wichtigen Bereichen überzeugt hat. Das kann zum Beispiel eine sehr hohe Erstattung für Zahnersatz, keine Wartezeiten und auch keine übermäßigen Einschränkungen bedeuten. Solche Tarife sind natürlich besonders interessant für dich, wenn du auf der Suche nach dem besten Schutz bist.
Empfehlungen für gesetzlich Versicherte
Gerade für gesetzlich Versicherte ist eine Zahnzusatzversicherung oft unerlässlich, da die gesetzliche Krankenkasse nur einen Teil der Kosten für Zahnersatz, wie eben Implantate, übernimmt. Stiftung Warentest und Finanztest berücksichtigen das in ihren Tests und geben gezielte Empfehlungen. Sie zeigen auf, welche Tarife besonders gut geeignet sind, um die Lücken in der Versorgung durch die gesetzliche Krankenkasse zu schließen. Das kann dir helfen, eine Police zu finden, die genau auf deine Bedürfnisse als gesetzlich Versicherter zugeschnitten ist.
Vergleichstabellen und ihre Aussagekraft
Wenn du dich fragst, welche Zahnzusatzversicherung am besten zu dir passt, sind Vergleichstabellen dein bester Freund. Sie sind wie eine Landkarte, die dir hilft, den Dschungel der Angebote zu durchblicken. Aber nicht jede Tabelle ist gleich gut, und man muss wissen, worauf man achten soll.
Die Waizmanntabelle als Übersicht
Die Waizmanntabelle ist eine bekannte Größe, wenn es um den Vergleich von Zahnzusatzversicherungen geht. Sie gibt es schon seit 2004 und wird regelmäßig aktualisiert. Was sie besonders macht? Sie legt Wert darauf, dass eine gute Versicherung nicht nur für Zahnersatz zahlt, sondern auch für den Zahnerhalt. Das ist wichtig, denn deine eigenen Zähne so lange wie möglich gesund zu halten, ist ja das A und O. Die Tabelle schaut sich also an, was die Tarife bei Füllungen, Wurzelbehandlungen und ähnlichem leisten. Das ist ein wichtiger Punkt, den viele andere Vergleiche vielleicht nicht so stark betonen.
Vergleich von Tarifen mit konstantem Beitrag
Ein wichtiger Punkt bei vielen Tarifen ist, wie sich die Beiträge über die Jahre entwickeln. Manche Tarife haben einen Beitrag, der gleich bleibt, egal wie alt du wirst. Andere steigen mit deinem Alter an. Vergleichstabellen, die das berücksichtigen, sind Gold wert. Sie helfen dir abzuschätzen, wie viel du über einen längeren Zeitraum, sagen wir zehn Jahre, wirklich zahlen wirst. Das ist oft entscheidend, um das Preis-Leistungs-Verhältnis wirklich beurteilen zu können. Stell dir vor, ein Tarif ist am Anfang super günstig, wird dann aber unbezahlbar. Das willst du vermeiden.
Analyse von Versicherungsbedingungen
Das ist vielleicht der trockenste, aber auch einer der wichtigsten Teile. Hier geht es darum, das Kleingedruckte zu verstehen. Was genau wird erstattet? Gibt es da versteckte Klauseln? Bei der Analyse von Versicherungsbedingungen schaut man sich genau an:
- Erstattung für Zahnersatz: Wie viel Prozent bekommst du für Kronen, Brücken oder eben Implantate? Wird auch hochwertigerer Zahnersatz bezahlt?
- Leistungen für Zahnbehandlung: Was ist mit Prophylaxe, Wurzelbehandlungen oder Parodontitis? Das ist oft genauso wichtig wie der reine Zahnersatz.
- Wartezeiten und Staffelung: Gibt es eine Wartezeit, bis du Leistungen in Anspruch nehmen kannst? Oder eine Begrenzung, wie viel Geld du pro Jahr oder insgesamt bekommst (Leistungsstaffelung)?
Nur wenn du diese Details verstehst, kannst du wirklich einschätzen, ob ein Tarif hält, was er verspricht.
Besonderheiten des Testsieger-Tarifs 2025
Wenn wir über den Testsieger-Tarif für 2025 sprechen, fallen uns sofort ein paar Dinge auf, die ihn wirklich von der Masse abheben. Das Besondere ist hier die Kombination aus umfassendem Schutz und fairen Konditionen.
Was macht ihn also so besonders?
- Sofortschutz ohne Wartezeiten: Viele Tarife haben ja Wartezeiten, gerade bei Zahnersatz. Dieser Testsieger-Tarif verzichtet darauf. Das bedeutet, du bist vom ersten Tag an abgesichert, falls doch mal etwas sein sollte. Das ist ein riesiger Vorteil, gerade wenn du nicht lange warten möchtest, bis der Schutz greift.
- Umfassende Kostenübernahme: Hier geht es nicht nur um die Grundversorgung. Der Tarif deckt auch höherwertige Materialien und Behandlungen ab, die von der gesetzlichen Krankenkasse oft nur minimal bezuschusst werden. Stell dir vor, du brauchst ein Implantat – dieser Tarif übernimmt einen sehr großen Teil der Kosten, oft bis zu 100 Prozent der erstattungsfähigen Ausgaben. Das schont deinen Geldbeutel enorm.
- Keine versteckten Klauseln: Was uns auch positiv aufgefallen ist, ist die Transparenz. Es gibt keine bösen Überraschungen mit kleingedruckten Klauseln, die die Leistung einschränken. Die Bedingungen sind klar formuliert, sodass du genau weißt, was du bekommst.
Die Bedeutung von Zusatzleistungen
Neben den Kosten für Zahnersatz, die ja oft den größten Posten darstellen, gibt es noch andere Leistungen, die eine Zahnzusatzversicherung abdecken kann. Das ist wichtig, weil man ja nicht nur wegen eines fehlenden Zahns zum Zahnarzt muss.
Erstattung für professionelle Zahnreinigung
Viele Tarife beinhalten auch die Kosten für eine professionelle Zahnreinigung, kurz PZR. Das ist super, denn die gesetzliche Krankenkasse zahlt das in der Regel nicht oder nur mit einem kleinen Zuschuss. Wenn du also Wert auf eine gründliche Reinigung legst, achte darauf, dass die PZR mit abgedeckt ist. Manchmal ist das sogar schon im Beitrag drin, auch wenn du es vielleicht gar nicht so oft nutzt. Aber hey, wenn es schon bezahlt ist, warum nicht?
Leistungen bei Kieferorthopädie
Für Erwachsene ist das Thema Kieferorthopädie, also Zahnspangen und so, vielleicht nicht mehr so relevant, aber bei Kindern kann das richtig teuer werden. Wenn du Kinder hast, schau mal, ob der Tarif auch hier etwas dazuzahlt. Oft ist das aber nur für Kinder bis zu einem bestimmten Alter oder nur für bestimmte Behandlungen vorgesehen. Da muss man genau hinschauen, was die Versicherung da wirklich übernimmt.
Abdeckung von Erkrankungen der Mundschleimhaut
Manchmal gibt es ja auch Probleme mit dem Zahnfleisch oder der Mundschleimhaut, wie zum Beispiel Parodontitis. Manche Versicherungen decken auch die Kosten für Behandlungen, die die gesetzliche Krankenkasse nicht oder nur teilweise übernimmt. Das kann zum Beispiel eine spezielle Parodontalbehandlung sein. Das ist zwar nicht so häufig wie ein kaputter Zahn, aber wenn es passiert, ist es gut zu wissen, dass man vielleicht abgesichert ist.
Langfristige Perspektiven und Beitragsentwicklung
Wenn du überlegst, wie sich die Kosten für deine Zahnzusatzversicherung über die Jahre entwickeln, ist das ein wichtiger Punkt. Viele Tarife passen die Beiträge mit dem Alter an. Das bedeutet, je älter du wirst, desto mehr zahlst du. Es gibt zwar auch Tarife, die das nicht tun, aber die sind oft teurer oder haben andere Nachteile.
Es ist ratsam, Tarife mit Altersrückstellungen in Betracht zu ziehen, wenn du langfristig planst. Bei diesen Tarifen zahlst du anfangs vielleicht etwas mehr, aber ein Teil davon wird gespart. Das hilft, die Beiträge im Alter stabiler zu halten. Stell dir das so vor:
- Variante A (mit Altersrückstellungen): Dein Beitrag steigt langsamer an, wenn du älter wirst.
- Variante B (ohne Altersrückstellungen): Dein Beitrag startet vielleicht günstiger, steigt aber im Alter deutlich stärker an.
Das kann einen großen Unterschied machen, besonders wenn du die Versicherung ein Leben lang nutzen möchtest. Denk daran, dass Versicherungsbeiträge generell steigen können, wenn die Kosten für Behandlungen oder die Ausgaben der Versicherung zunehmen. Das kann passieren, unabhängig davon, ob dein Tarif feste oder steigende Beiträge vorsieht. Eine gute Planung hilft dir, böse Überraschungen zu vermeiden.
Zusammenfassend: Was Sie für Ihre Zahngesundheit wissen sollten
Also, wenn es um Zahnimplantate geht, ist die Sache klar: Die gesetzliche Krankenkasse zahlt nur einen kleinen Teil. Da kommen schnell ein paar Tausend Euro zusammen, die Sie selbst tragen müssten. Eine Zahnzusatzversicherung ist da echt Gold wert, besonders wenn sie 100 % der Kosten übernimmt und auch den Knochenaufbau nicht vergisst. Achten Sie auf Tarife ohne Wartezeiten, damit Sie sofort geschützt sind. Der Münchener Verein mit seinem Tarif ‚ZahnGesund 100‘ scheint da aktuell ganz vorne mit dabei zu sein, weil er genau diese Punkte abdeckt und gute Bewertungen hat. Aber vergleichen lohnt sich immer, denn es gibt ja noch andere gute Anbieter. So können Sie sicherstellen, dass Sie die beste Versorgung bekommen, ohne sich finanziell zu übernehmen.

